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Plasmabehandlung

Plasma wird auch als der vierte Aggregatzustand (nach fest, flüssig und gasförmig) bezeichnet. Es entsteht, wenn die atomaren Bestandteile der Umgebungsatmosphäre (durch die Zufuhr von Energie) elektrisch geladen und damit in den Plasmazustand überführt werden. Seine desinfizierende Wirkung kann bei vielen Behandlungen genutzt werden.

Der Vorteil der Plasmabehandlung:

  • Plasma erhöht den Behandlungserfolg und unterstützt bei vielen Behandlungen ganz allgemein die Wundheilung.
  • Die Plasmatherapie stellt eine schonende Alternative und Ergänzung zu konventionellen Behandlungsmöglichkeiten dar.

Anwendungsmöglichkeiten von Plasma:

  • Plasma kann unterstützend bei der Wurzelkanalbehandlung und zur schonenden Behandlung von Aphthen, Lippen- und Mundherpes eingesetzt werden.
  • Bei chirurgischen Eingriffen fördert Plasma die Heilung und kann eventuelle Beschwerden und Begleiterscheinungen nach der Behandlung verringern helfen.
  • Bei der Parodontitis und anderen Entzündungen (Zahnfleisch- oder Mundschleimhautentzündungen) hilft Plasma, Bakterien zu entfernen.
  • Eine beginnende Karies kann durch die Plasmabehandlung oft noch ohne den Einsatz eines Bohrers ausheilen. So bleibt gesunde Zahnsubstanz erhalten.